WAZ vom 31.03.2007

"Mal schauen, was geht"

Von Holger Schmidt

Ohne Druck schließt Volleyball-Landesligist TB Höntrop die Saison ab. Beim Finale um den Bezirkspokal sind die Wattenscheiderinnen Sonntag (14 Uhr, In der Hönnebecke) in der Außenseiterrolle.

Dabei ist es egal, gegen wen es letztlich geht. Die Höntroperinnen treffen auf den Sieger der Partie TuS Iserlohn (Meister der Regionalliga) gegen RC Sorpesee (Vierter der Regionalliga). "Mal schauen, was geht", sagt Trainer Christian Eusterfeldhaus, der nicht davon ausgeht, dass die potenziellen Gegner in Bestbesetzung antreten werden. Zumal Sorpesee noch bei der Deutschen Jugendmeisterschaft in Berlin mitmischen wird und das Team dafür Spielpraxis sammeln könnte. "Aber selbst bei nur zwei oder drei Spielerinnen aus der ersten Mannschaft dürfte das eine Nummer zu groß für uns sein", so Eusterfeldhaus, der auf seine Diagonalspielerin Melina Aven (Lungenentzündung) verzichten muss.

Der Gewinner qualifiziert sich neben den anderen vier Bezirkspokalsiegern für den WVV-Pokal, an dem dann auch die Volleyball-Zweitligisten teilnehmen. Für Höntrop Anreiz genug also, um sich richtig reinzuhängen.

Pressemitteilung vom 26.03.2007

B-Jugend holt Tabellenführung zurück

Im vorgezogenen Spiel gegen die SF Niederwenigern gewann die 2.A-Jugend des TB Höntrop deutlich mit 2:0. Im Vorfeld musste die Mannschaft um Spielführerin Dana Zirwes auf Zuspielerin Anna Giesekus verzichten, die aufgrund einer Familienfeier im Schwarzwald nicht dabei sein konnte. Trotzdem startete der TBH überlegen ins Spiel und konnte mit druckvollen Aufschlägen und guten Angriffe den ersten Satz deutlich für sich entscheiden (25:14). Im 2.Durchgang fehlte es dem Team über weite Strecken an nötiger Konzentration, dem unbedingten Willen und der Möglichkeit die Ballwechsel schneller zu entscheiden. Aufgrund der sichtbaren technischen Überlegenheit auf Höntroper Seite, reichte es trotz allem noch knapp zum Satz- und somit Spielgewinn (25:22).

weiblich A II (BeL): Katrin Baar, Nadine Brauckhoff, Annika Gomell, Romina Pawelczak, Katharina Schenk, Dana Zirwes

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weiblich B (BeL): Katrin Baar, Lioba Behrens, Gina Derhard, Annika Gomell, Christina Malow, Janine Mansel, Christina Margis, Kristina Nagel, Romina Pawelczak, Ricarda Schenk, Elif Tumay

Am vorletzten Spieltag konnte die C-II-Jugend des Turnbund nicht antreten. Eine unrühmliche Premiere, denn es war das erste Mal, dass eine Höntroper Jugendmannschaft so Punkte auf dem Papier verlor. Und das ausgerechnet gegen den direkten Verfolger TV Gerthe, der nun bis auf zwei Punkte herangekommen ist. "Es sind nun mal nur noch sieben Spielerinnen in der Mannschaft, wenn zwei fehlen, muss man in den sauren Apfel beißen" kommentierte Trainer Klomfaß, der der erst zum 2.Spiel angetretenen Leonie Rook keinen Vorwurf machte, da sie in einem Gottesdienst mitwirken musste. Das Team, das bisher alle Spiele der Saison gewonnen hatte, gewann die Partie gegen die TSG Sprockhövel und das ohne Wertung gespielte Match gegen den TV Gerthe deutlich. Am letzten Spieltag haben die Mädchen noch alles selbst in der Hand und sollten den Meistertitel klarmachen können, sofern sie vollzählig sind.

weiblich C II (BeL): Aileen Altwasser, Ronja Baumann, Kristina Nagel, Leonie Rook, Ricarda Schenk, Elif Tumay

Auch an diesem Spieltag der Saison konnte die D II beide Spiele für sich entscheiden und so noch die nächsten Punkte für sich "einsacken". Gegen den TuS Hattingen waren die Mädels deutlich überlegen. Mit starken Angaben verunsicherten sie die Gegner und so waren diese nicht im Stande einen Spielfluss entstehen zu lassen. Weiterhin unterstrichen druckstarke Angriffe das Spiel und der Gegner konnte oft nicht selber "zum Zug kommen". Diese große Überlegenheit spiegelt sich auch deutlich im Endergebnis wieder: 25:10; 25:15. Im folgenden Spiel gegen Grumme konnte die Leistung auf dem gleichem Niveau konstant gehalten werden, denn auch hier lautet das Ergebnis 2:0 ( ). Auch hier ein einseitiges Spiel: Zielsichere Angaben und Angriffe von Höntroper Seite, sodass der Gegner keine Chance hat richtig ins Spiel "rein zu kommen". Am Ende zeigt sich die Trainerin Natascha Chromik sehr zufrieden, denn die Spiele zeigen deutliche Ergebnisse und es war schön anzuschauen was die Mädels so in der letzen zeit dazulernen konnten.

weiblich D II (BeL): Ronja Baumann, Mona Derhard, Leonie Gomell, Donika Ramabaja, Leonie Rook, Carolin Wittling

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weiblich D III (BeL): Pauline Aldick, Pia Baumann, Leonie Bideau, Maren Burghardt, Lisa Büttinghaus, Merima Cehic, Annika Haß, Kübra Karakurt, Luisa Schlömann, Sophie Schmelz, Kira Trefon, Elisabeth Werbeck

Eine gute Leistung lieferte die zweite Höntroper E-Jugend am vorletzten Spieltag gegen die FdG Herne und die SF Niederwenigern II ab. Während der Sieg gegen die Hattinger Mädchen keine schwere Aufgabe war, reichte es gegen die Mannschaft aus Herne dann doch nicht, womit der TBH-Nachwuchs auch die letzte theoretische Chance auf die Meisterschaft verspielte. Trotzdem zeigte das junge Team, dass es im Training große Fortschritte gemacht hat. "Die Mädchen spielen alle in ihrer ersten Saison, dafür war es eine Superleistung, vor allem die Sicherheit im Aufschlag hat mich positiv überrascht." so Trainer Klomfaß.

weiblich E II (BeL): Pia Baumann, Maren Burghardt, Lisa Büttinghaus, Kübra Karakurt, Elisabeth Werbeck

Im 1.Spiel gegen den TV Gerthe fanden die Höntroper Mädchen mit guten Aufschlägen schnell ins Spiel und gewannen den ersten Satz mit 25:22. Im 2.Satz wurden sie jedoch von dem selbstbewussten Auftreten der gegnerischen Mannschaft so verunsichert, dass der Satz schließlich 22:25 endete. Im Tie-Break waren die Höntroperinnen sehr nervös, sodass viele Bälle ins Feld fielen und die Mädchen zu ängstlich spielten. Dadurch konnte der TV Gerthe problemlos punkten und den Satz 10:15 gewinnen. Im 2.Spiel gegen den SF Niederwenigern starteten die Höntroper Mädchen sehr gut ins Spiel und zeigten, dass sie die deutlich bessere Mannschaft waren. Dem entsprechend gewannen die den Satz mit 25:20. Im 2.Durchgang jedoch wurden sie durch das Anfeuern der gegnerischen Mannschaft erneut so verunsichert, dass sie den Satz mit 13:25 verloren. In den 3.Satz starteten die Höntroperinnen wie sie den 2. beendet hatten, fanden dann aber doch wieder ins Spiel und verloren nur knapp mit 14:16.

weiblich E III (BeL): Pauline Aldick, Annika Haß, Sophie Schmelz

Ergebnisse:

Pressemitteilung vom 18.03.2007

TB Höntrop erreicht Pokalfinale

Training statt Urlaub, dass ist das Ergebnis der 2.Runde um den Bezirkspokal für die Landesliga-Damen des TB Höntrop. Denn eine Woche nach Ende der Meisterschaftssaison zeigte das Team im Pokalspiel gegen den VV Phönix Schwerte erneut eine gute Leistung. Zunächst konnte der Turnbund im ersten Spiel in Schwerte seinen Gegner studieren. Gastgeber Phönix Schwerte, frischgebackener Meister der Landesliga 5 und damit Aufsteiger in die Verbandsliga schlug den VC SFG Olpe klar mit 3:0. Allerdings trat Olpe nicht mit seinem Oberliga-, sondern lediglich mit dem Landesligateam, das noch in der Relegation antreten muss und so im Spielrhythmus bleiben sollte. So kam es zum Duell zweier Landesligisten die beide gerade eine erfolgreiche und zufrieden stellende Saison beendet haben. Trotz oder gerade wegen der vorherigen Beobachtung überraschte der Gastgeber allerdings mit einer Aufstellungsvariante, in der die beiden zuvor besten Angreiferinnen zunächst auf der Bank blieben. Allerdings wurde das Team für den TBH dadurch deutlich schwerer auszurechen. Dennoch lagen die Höntroperinnen immer knapp in Führung und hatten beim 24:23 und 26:25 die ersten beiden Satzbälle, die jedoch nicht genutzt werden konnten. Im Gegenzug konnte der TB zunächst den Satzball beim 24:25 abwehren, aber schließlich ging der Satz mit 26:28 an den Gastgeber. Mit der schon Ende des 1.Satz vorgenommenen Änderung auf der Diagonalposition (Laura Struzyna für Melina Aven) ging das Team auch in den nächsten Durchgang, der deutlich dominiert wurde (25:17). Spannend dann der 3.Satz, der aus Höntroper Sicht zunächst wenig viel versprechend verlief und in einem 18:23 mündete, Allerdings gab sich das Team nicht auf und mit erstklassigen wie mutigen Aufschlägen durch Laura Struzyna konnte der Ausgleich erreicht werden. Es folgten Satzbälle auf beiden Seiten: 24:23, 26:25, 26:27. Schließlich ging dieser wohl vorentscheidende Satz mit 29:27 nach Höntrop. Im 4.Satz machte sich nun deutlich der Kräfteverschleiß bei Schwerte bemerkbar und so hatte der TB wenig Mühe mit zwei Zwischenspurten, die von guten Aufschlägen eingeleitet wurden den Satz zu sichern. Aus dem 3:5 machte die wieder erfolgreich ins Spiel zurückgekehrte Melina Aven ein 9:3 und anschließend Kathrin Bonnermann aus dem 9:8 ein 14:8. Diesen Vorsprung spielte das Team nun locker nach Hause wobei es am Ende nochmals eine Serie von fünf Aufschlägen durch Melina Aven waren, die das Ergebnis von 20:16 auf 25:16 hochschraubte. "Ein schöner Erfolg zu dem unseren beiden Mittelangreiferinnen Melanie Heermann und Kathrin Bonnermann jeweils mehr als 20 Punkte beigetragen haben. Allerdinges hat heute wieder in allen Mannschaftsteilen vieles gepasst und es zeigt sich, dass das Team auf einem guten Weg ist. Der Erfolg führt allerdings dazu, dass wir unsere vorgesehene Trainingspause um zwei Wochen nach hinten verschieben müssen, da erst das Finale um den Bezirkspokal ansteht. Und dort haben wir dann als klassentiefstes Team endlich einmal Heimrecht", so der sehr zufriedene Trainer Christian Eusterfeldhaus. Zwar liegen noch keine anderen Ergebnisse vor, jedoch erwartet die Höntroper zum dann allerletzten Pflichtspiel der Saison vermutlich ein Regionalligist. "Klasse wäre ein Lokalderby gegen den VfL Telstar Bochum, aber das halte ich für unwahrscheinlich, da diese selbst ein schweres Los hatten", so der gespannte Trainer, der mit seinem Team nun schon in sieben Pokalspielen ungeschlagen geblieben ist.

Damen I (LL): Melina Aven, Kathrin Bonnermann, Natascha Chromik, Sandra Franke, Michaela Haarmann, Melanie Heermann, Laura Struzyna

Ergebnis:

Pressemitteilung vom 11.03.2007

Damen II sichern Meisterschaft im letzten Heimspiel

Mit einem deutlichen 3:0-Erfolg gegen den Lüner SV verabschiedetet sich die 1.Damenmannschaft aus der Landesligasaison 2006/07. Das Team zeigte eine kompakte und geschlossene Mannschaftsleistung, setzte den Gastgeber vor den zahlreichen und lautstarken Zuschauern von beginn an mit mutigen Aufschlägen unter Druck. Gleichzeitig verschlug der LSV im Verlauf des Spiels nicht weniger als 13 Aufschläge. Damit konnte das Team die zuletzt etwas schwächeren Ergebnisse wieder zurechtrücken und leistete zudem der SG FdG Herne Schützenhilfe, da diese nun anstatt der Lüner in der Relegation um den Klassenerhalt spielen dürfen. Der Klassenerhalt war für den Aufsteiger aus Höntrop selbst stand bereits schon seit Anfang des Jahres fest und der am Ende mit 22:14 Punkten erreichte 3.Tabellenplatz lässt für die Zukunft noch einiges erwarten. Der peinlichste Auftritt des Tages aber hatte der Meister TuS Hattingen, der zum 2.Spiel in der Halle anwesend den Gastgeber aus Lünen lautstark anfeuerte und damit nicht nur gegen den Turnbund wetterte, sondern auch gegen die Kreiskonkurrenten aus Grumme und Herne.

Damen I (LL): Melina Aven, Kathrin Bonnermann, Natascha Chromik, Sandra Franke, Michaela Haarmann, Melanie Heermann, Stefanie Hill, Laura Struzyna

Spannend machten es die 2.Damen des TB Höntrop am letzten Spieltag in der Bezirksklasse gegen den Tabellenvierten SG Annen-Ruhrtal. Dem Tabellenführer fehlte nach den übrigen Ergebnissen der Liga aus dem abschließenden Spiel noch ein Satz zur Meisterschaft und dem damit verbundenen direkten Aufstieg in die Bezirksliga. Dabei musste Trainerin Melanie Heermann mit dem Handicap auskommen, dass sich mit Jenni König einer der Hauptangreiferinnen im Höntroper Spiel im Abschlusstraining an den Außenbändern im Fuß verletzt hatte und an einen Einsatz nur im Notfall zu denken war. So rückte Außenangreiferin Romina Pawelczak auf die ungewohnte Mittelposition. Dies war aber nicht der Grund, dass das Team im 1.Satz nicht in Spiel fand. Eher war es die hohe Anspannung so kurz vor dem zu Saisonbeginn so weit entfernt geglaubten Aufstieg doch noch zu patzen. Entsprechend deutlich ging der Satz mit 15:25 an den Gast aus Witten. Nun setzte Trainerin Heermann alles auf eine Karte und schickte die gut bandagierte Jenni König ins Rennen. Zusammen mit den sechs weiteren Stammspielerinnen (auch Libero Mareike Froitzheim war mit von der Partie) Zwar lag das Team im 2.Satz beim 3:8 wieder schnell zurück, doch zwei gute Aufschlagserien von Inci Tumay von 9:13 auf 16:13 und von Kim Altwasser von 19:18 zum Satzgewinn brachte schließlich den benötigten Satzgewinn. Im Riesenjubel ging dann der folgende Durchgang mit 18:25 erneut an die Gäste. Und dies wäre fast auch im 4.Satz passiert, als das Team zwei Satzbälle abwehren musste ehe der 27:25-Satzausgleich zustande kam. Nun wollte das Team auch den Tie-Break gewinnen, hatte es doch noch ausgerechnet mit den Wittenerinnen eine Rechnung offen. Denn neben der Hinspielniederlage gegen den TV Gerthe verlor die Mannschaft in der laufenden Saison nur ein weiteres Spiel. Ausgerechnet gegen die SG in der 2.Kreispokalrunde und dort ebenfalls mit 2:3. Diesmal war jedoch nach einer weiteren guten Aufschlagserien von Kim Altwasser zum 7:1 schnell klar, dass der TBH diesmal als Sieger vom Feld gehen würde, denn am Ende hieß es 15:10. Anschließend wurde noch in der Halle der Meistersekt geöffnet und der feste Vorsatz gefasst, dass der Aufstieg in die Bezirksliga nicht nur ein kurzes Abenteuer werden soll.

Damen II (BK): Kim Altwasser, Katrin Baar, Mareike Froitzheim, Anna Giesekus, Jennifer König, Romina Pawelczak, Mareike Piotrowski, Fatbardhë Ramabaja, Nadine Thienel, Inci Tumay, Dana Zirwes

Mit einem versöhnlichen, wenn auch am Ende etwas unglücklichem Spiel gegen den Tabellenführer und feststehenden Meister beendete die 3.Mannschaft des TB Höntrop die Saison in der Kreisklasse. Dabei startete das Team sehr gut ins Spiel, wie schon in der B-Jugend kam Gegner TuS Hattingen nur schleppend ins Spiel und die ersten beiden Sätze gingen recht deutlich nach Höntrop. Dann folgte der Wechsel auf dem Mittelblock und plötzlich lief nichts mehr zusammen. Offenbar ängstlich vor der eigenen Courage wurden nur noch leichte Fehler gemacht und Hattingen kam zurück ins Spiel und gewann neues Selbstvertrauen. Obwohl die Sätze 3 und 4 verloren gingen, kam der TBH dann im Tie-Break noch mal ganz dich dran an die Sensation. Der letzte Ball zum 13:15 war dann aber wieder bezeichnend, zwei Spielerinnen wussten nicht, wer ihn spielen soll, so fiel er unberührt in der eigenen Hälfte zu Boden. "Es ist ärgerlich, wenn man 2,5 Stunden kämpft und am Ende das Spiel verliert, weil niemand einen Fehler machen will" so der Trainer Christian Klomfaß nach dem Spiel, der sich aber nicht grämte, stand der 3. Tabellenplatz und damit die Aufstiegsrelegation doch bereits vor dem Spiel fest. Einen bitteren Beigeschmack bei den Spielerinnen hinterließ das erneute Fehlen der ersten Zuspielerin Annika Gomell, die mit ihrer Erfahrung dem Spiel vielleicht die entscheidende Wendung hätte geben können.

Damen III (KK): Lioba Behrens, Nadine Brauckhoff, Gina Derhard, Christina Margis, Kristina Nagel, Katharina Schenk, Ricarda Schenk

Ergebnisse:

Pressemitteilung vom 03.03.2007

F-Jugend sichert sich souverän Teilnahme an der Bezirksmeisterschaft

Mit einer beeindruckenden Leistung konnte die erste F-Jugend ihren ersten Platz aus dem ersten Vorrundenturnier vor zwei Wochen auch in der Hinrunde bestätigen und sich somit für die Bezirksmeisterschaft qualifizieren. Nach einem fast identischen Turnierverlauf setzte sich das Team erneut gegen den VV Holzwickede 2, den TV Gerthe und die zweite Höntroper Mannschaft durch und traf auch im Finale wieder auf den DSC Wanne-Eickel. Hier war noch mal eine deutliche Leistungssteigerung des TBH-Teams zu erkennen, die wieder genesene Anna Klötzer setzte Akzente mit ihrem druckvollen Service und auch die anderen Spielerinnen erwischten wieder einen guten Tag (25:17,25:17). Ein Debüt der besonderen Art gaben aber zwei ganz andere. Mit den Leonie Witling und Jana Budde (8 und 9 Jahre) standen die wohl jüngsten TBH-Spielerinnen aller Zeiten in einem Pflichtspiel auf dem Feld, und das erfolgreich. In jedem der vier absolvierten Spiele bekamen sie die Chance, bei den "großen" mitzuspielen und hielten sehr gut mit. "Mit der gezeigten Leistung brauchen wir uns auf der Bezirksmeisterschaft nicht zu verstecken" so Trainer Christian Klomfaß

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